Nach dem tragischen Unfall am Set des Films „Rust“, bei dem Kamerafrau Halyna Hutchins ums Leben kam, hat sich Alec Baldwin mit der Familie der Toten außergerichtlich geeinigt.
Beim Dreh des Filmes „Rust“ mit Alec Baldwin löste sich ein Schuss in der angeblich ungefährlichen Requisiten-Pistole des Hauptdarstellers. Die Kugel traf die Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich. Nun hat sich der Schauspieler mit den Hinterbliebenen außergerichtlich über die weitere Vorgehensweise geeinigt.
In einem Statement auf Instagram sagte Baldwin, dass alle Parteien vor allem das Beste für Halynas Sohn wollen und er froh sei, dass es zu einer Einigung kommen konnte:
Ob es eine Entschädigungssumme gibt ist nicht bekannt, aber Halynas Witwer, Matthew Hutchins, wird als Produzent des Western-Films eingesetzt. So wird er an den Einnahmen beteiligt werden. „Rust“ wird nämlich zu Ende gedreht – mit den gleichen Hauptdarsteller*innen und unter der gleichen Regie. Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist immer noch ungeklärt.